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Umlauftank „Rosa Röhre“ des Architekten Ludwig Leo
© Gunnar Klack https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Diese fünf Architektur-Highlights in Charlottenburg und Mitte sollten Sie kennen

#mittendrin
von 
Marina Brafa
, 7 Min Lesezeit

In der Nähe des temporary bauhaus-archiv, dem Charlottenburger Interimsstandort des Bauhaus-Archivs, gibt es einige Orte moderner Architektur zu entdecken. 

Klingelhöferstraße 14, 10785 Berlin
© Catrin Schmitt

Das Museum

Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung wurde nach Entwürfen von Walter Gropius gebaut und 1979 in Berlin eröffnet. Besonders markant sind die Shed-Dächer des Gebäudes. Es wird zurzeit denkmalgerecht saniert und um einen Museumsneubau erweitert.

Müller-Breslau-Straße 12, 10623 Berlin
Umlauftank „Rosa Röhre“ des Architekten Ludwig Leo
© Gunnar Klack https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Die „Rosa Röhre“

Im Umlauftank mit dem Spitznamen „Rosa Röhre“ werden Strömungstests für Schiffsmodelle und Turbinen durchgeführt. Das Gebäude des Architekten Ludwig Leo wurde 1974 erbaut und gilt mit einem Fassungsvermögen von 3.300.000 Liter und seinem 120 Meter langen Wasserkreislauf als größter Umlauftank der Welt. Die äußere Form des markanten Baus offenbart seine Funktion.

Lichtensteinbrücke, 10787 Berlin
© Siebler+Siebler

Der Tatort

Die beiden Architekt*innen des Rosa-Luxemburg-Stegs und -Denkmals, Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte, initiierten das Denkmal für die politische Aktivistin Rosa Luxemburg (1871–1919). Sie wurde am 15. Januar 1919 ermordet und in den Landwehrkanal geworfen. In diesen politisch stürmischen Zeiten wurde auch das Bauhaus 1919 gegründet.

Ernst-Reuter-Platz, 10587 Berlin
© Siebler+Siebler

Die Insel

Der Ernst-Reuter-Platz gehört zu einem großen Gebiet West-Berlins, das nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut wurde. Architekt und Senatsbaudirektor Werner Düttmann entwarf Aufenthaltsorte und Wasserbecken für die Mittelinsel im Kreisverkehr. Bei seiner Eröffnung 1960 von der Presse als schönster Platz Berlin beworben, war das nüchterne Idyll bei den Berliner*innen trotz der Wasserspiele und des ehemals gepflegten Grüns bald unbeliebt.

Knesebeckstraße 1, 10623 Berlin
© Catrin Schmitt

Das Geschäftsgebäude

Das elegante Haus Hardenberg nach einem Entwurf des Architekten Paul Schwebes von 1955–56 gehört zu den wichtigsten Gebäuden der West-Berliner Nachkriegsarchitektur. Im dort ansässigen Projektraum the temporary bauhaus-archiv setzt sich das Bauhaus-Archiv mit seiner Sammlung sowie mit aktuellen Fragen zu Design, Architektur und Gesellschaft auseinander. Auch die immersive Medieninstallation bauhaus infinity archive kann hier besucht werden, im bauhaus-shop lassen sich Bauhaus-Klassiker bis hin zu zeitgenössischem Design entdecken.

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