hands on nails – we are open: vom temporary bauhaus-archiv zum Diskurs-Salon
Ausgangspunkt für das Projekt “hands on nails – we are open” waren die im Stadtbild mittlerweile allgegenwärtigen Nail Studios: Was steckt hinter diesem Alltagsphänomen? Wer sind die Akteur*innen dieser Branche und der Szenen, die sich darum entwickelt haben? Was bewegt sie? Und was hat das mit dem Bauhaus zu tun?
Offener Austausch, Kollaborationen und Partizipation
Als interaktive Plattform entwickelt, pflegte der Diskurs-Salon offenen Austausch, Kollaborationen und Partizipation. Er lädt zur selbstständigen Reflexion, zum DIY, zu Begegnungen und zum Verweilen ein – auch über die Laufzeit des Projekts hinaus. In den Live-Veranstaltungen Kontext:Gesellschaft, Spielfeld:Körper und Startpunkt:Exploration hatten Besucher*innen die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen und gemeinsam mit anderen zu reflektieren.
bauhaus stories hebt die Dokumentation und Weiterführung des Projekts in den digitalen Raum.
Mitwirkende: Maria Alcaide, Charissa Chioccarelli & Magdalena Bonamin, Siebler+Siebler, Eduard Vegerle, Phương Thanh Nguyễn & Phương Thúy Nguyễn, Âni Võ, Verena Brakonier, Jivan Frenster & Greta Granderath, Crystal Kayiza, Ayşe Güleç, Camilla Inge Volbert & Eily Thams, Nadja Buttendorf, Maharu Maeno
Der Salon
Was hat das mit dem Bauhaus zu tun?