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Who's afraid of Bauhaus?
© Pauline Ruther

Who’s afraid of Bauhaus? Rechtsextreme Kulturpolitik der AfD

#backstage #In-Depth
5 Min Lesezeit
5. November 2024
© Bauhaus-Archiv Berlin

Who’s afraid of Bauhaus? Rechtsextreme Kulturpolitik der AfD

Diese Veranstaltung widmete sich den Angriffen der AfD auf das Bauhaus, das von der Partei als „Irrweg der Moderne“ und „Einheitsbrei“ bezeichnet wird. In Anlehnung an die Schließung des Bauhauses durch die Nationalsozialisten 1932 wurde diskutiert, welche Parallelen in der Rhetorik der AfD bestehen und wie Kulturinstitutionen unter solchen Angriffen Verantwortung übernehmen können.

Mit: Peter Laudenbach (Journalist und Theaterkritiker bei der SZ und bei brand eins), Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (Geschäftsführender Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei und Beauftragter der Landesregierung für jüdisches Leben in Thüringen und die Bekämpfung des Antisemitismus), Moderation: Dr. Annemarie Jaeggi (Direktorin des Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung)

Die rechtsextremistische AfD-Fraktion in Sachsen-Anhalt attackierte im Herbst 2024 das Bauhaus als “Irrweg der Moderne” und “Einheitsbrei”. 1932 haben die Nationalsozialisten das Bauhaus in Dessau geschlossen und viele Werke als “entartete Kunst” geächtet. Nach mehr als 90 Jahren haben rechtsextreme Politiker*innen scheinbar immer noch Angst vor Bauhaus.

 

Am Dienstag, den 5. November 2024, fand die Veranstaltung „Who’s afraid of Bauhaus? Rechtsextreme Kulturpolitik der AfD“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Haltung üben. Bauhaus und Vielfalt” statt. Es diskutierten Peter Laudenbach (Journalist und Theaterkritiker), Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (Kulturminister Thüringen) und Dr. Annemarie Jaeggi (Moderation) über die rechtsextremistischen Angriffe auf das Bauhaus und die Parallelen zur Kulturpolitik der NS-Zeit.

Visual © L2M3

Das vollständige Gespräch zum Anhören

„Who’s afraid of Bauhaus? Rechtsextreme Kulturpolitik der AfD“
Vier Bauhäusler, um 1927-1929
© Bauhaus-Archiv Berlin

Wir laden alle interessierten Menschen ein, gemeinsam mit uns die Vergangenheit und Gegenwart kritisch zu reflektieren und Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln.

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